< PreviousDASDEB-MAGAZIN10 Die Geschichte von organisiertem Eishockey an der Zugspitze begann schon 1923, als der Sportclub Riessersee eine Eishockey- Abteilung gründete. Gespielt wurde damals auf dem zugefrorenen Rießersee. Nur vier Jahre nach der Gründung holten die Garmischer den ersten Meistertitel ins Werdenfelser Land. Als Gründungsmitglied der neuen Bundesliga spielte der SCR immer oben mit. Bis 1981 sollte es insgesamt zehn Meisterschaften für den SCR geben. Zu den Olympischen Winterspielen von 1936 wechselte der Klub vom Rießersee in das zu den Winterspielen neu eröffnete Eisstadion, das damals noch ohne Dach war. Durch Erweiterungen und Modernisierungen entstand nach dem Krieg das heutige Olympia- Eissport-Zentrum mit zwei Eisflächen. In der großen Halle finden jetzt 6.926 Fans Platz. Das letzte Länderspiel fand hier 2019 statt. Nach dem Rückzug aus der DEL2 im Jahr 2018 spielt der SCR heute in der Oberliga Süd. In den diesjährigen Oberliga-Playoffs war aber bereits in der ersten Runde Schluss. Ein Verein mit so langer Historie hat natürlich viele bekannte Eishockey- Namen in seinen Reihen. Im aktuellen Nationalmannschaftskreis ist mit Maxi Kastner sogar ein gebürtiger Garmischer- Partenkirchener: „Ich habe beim SCR in allen Nachwuchsmannschaften gespielt. Eishockey hat in Garmisch eine tiefverwurzelte Tradition.“ SCR-Legenden wie Ignaz Berndaner und Franz Reindl trugen das DEB-Trikot. „Jeder kennt hier jeden. Man trifft oft Eishockey- Kollegen aus verschiedenen Generationen. Das ist schon etwas Besonderes“, berichtet Kastner. Mit Dominik Kahun und Justin Schütz sind zwei weitere Spieler in der DEB-Auswahl, die in Garmisch als Förderlizenzspieler für den SCR aufliefen. In Garmisch-Partenkirchen spielt das DEB- Team am Donnerstag, 25. April, gegen Österreich. Vom 22. bis 26. April schlägt die Mannschaft hier zudem ihr Trainingslager auf.*ROCK AM RING ONLY · SUBJECT TO BE CHANGE NÜRBURGRING JUNE 7–9, 2024 NÜRNBERG JUNE 7–9, 2024 Jetzt Tickets sichern. Festival Highlights bei EVENTIM††† · ASINHELL · BETONTOD · CEMETERY SUN · ENTER SHIKARI FIT FOR A KING · GUANO APES · JAMES AND THE COLD GUN · MUDVAYNE NECK DEEP · PENNYWISE · QUERBEAT * · ROYAL BLOOD · SCENE QUEEN SKINDRED · SONDASCHULE · WARGASM 311 · AGAINST THE CURRENT · ANTILOPEN GANG · DOGSTAR · DONOTS JAZMIN BEAN · KVELERTAK · L.S. DUNES · PENDULUM · PINKSHIFT ROYAL REPUBLIC · SCHIMMERLING · TEAM SCHEISSE · THE INTERRUPTERS THE LAST INTERNATIONALE · THE SCRATCH · TRETTMANN · UNDEROATH ATREYU · BIOHAZARD · BLACKOUT PROBLEMS · BODY COUNT FT. ICE-T COUNTERPARTS · FEAR FACTORY · HANABIE · HATEBREED · HERIOT LANDMVRKS · LEONIDEN · MADSEN · MALEVOLENCE · OF MICE & MEN POLYPHIA · THY ART IS MURDER · WANDA · WHILE SHE SLEEPSDASDEB-MAGAZIN12 Wolfsburg steht vor allem für einen der größten Autobauer der Welt. Unweit dessen Fabrik liegt seit vier Jahrzehnten die Heimat der Eishockeymannschaft der Stadt. Heute sind es die Grizzlys Wolfsburg, die seit 2007 in der DEL aktiv sind. Die Wurzeln des Eishockeys in der Autostadt liegen jedoch in den 1960er-Jahren am Schillerteich. Dort trafen sich Hobbyspieler, um auf dem zugefrorenen See Eishockey zu spielen. 1964 schloss man sich dem Ski-Club Wolfsburg an. Der neue „Ski- und Eishockey- Club“ hatte wie auch der TV Jahn Wolfsburg, der die Eishockey-Spieler später aufnahm, keine eigene Spielstätte. Somit absolvierten die Wolfsburger ihre Heimspiele unter anderem in Hannover am Pferdeturm. Erst 1983 änderte sich dieser Zustand, als die Stadt Wolfsburg den Eispalast eröffnete. Der Eispalast ist der Vorgängerbau der heutigen Eisarena Wolfsburg, die vor 22 Jahren umgebaut wurde. Am 4. Mai 2024 trifft die deutsche Nationalmannschaft hier im WM-Vorbereitungsspiel auf Frankreich. Im Jahr 1986 trennte sich die Eishockey- Abteilung vom TV Jahn Wolfsburg und wurde ein eigenständiger Verein. Der damalige ESC Wolfsburg schaffte in den folgenden Jahren den Sprung in die zweite Bundesliga, gab Anfang der 1990er-Jahre aus finanziellen Gründen zunächst die Nachwuchsmannschaften an den parallel gegründeten EHC Wolfsburg ab. Der EHC war aus dem Fanklub „Grizzly Adams“ hervorgegangen, der später auch die 1. Mannschaft übernahm und ihr seinen Namen gab. Von 1998 bis 2007 spielten sich die Grizzly Adams durch die unteren Ligen bis in die DEL, wo Wolfsburg seit 17 Jahren auf Punktejagd geht. Dabei schafften die Grizzlys, wie der Klub seit 2015 heißt, viermal den Einzug ins Finale. In der Saison 2016/17 startete Wolfsburg in der Champions Hockey League. Im Kader der Grizzlys stehen aktuell zwei Nationalspieler. Mit Dustin Strahlmeier sichert einer der DEB-Goalies das Tor, der die WM aufgrund eines Eingriffs nach der Saison verpassen wird. Und Luis Schinko gehörte jüngst zum DEB-Perspektiv-Team und kann sich bei den Testspielen im Vorfeld der WM in Tschechien für den finalen WM-Kader präsentieren. „Wolfsburg ist ein familiärer Ort, der die Grizzlys seit Jahren schon auszeichnet. Hier hat die Mannschaft weniger Druck von außen als in anderen Städten“, erzählt Schinko.DASDEB-MAGAZIN13 Weißwasser ist bekannt für seine Glasmachereien, die hier Ende des 19. Jahrhunderts entstanden sind. Und für Eishockey, das in Weißwasser auf eine lange Geschichte zurückblicken kann. Bereits im Jahr 1932 wurde der erste Verein gegründet. Nur wenige Jahre später nahmen die Weißwasseraner erstmals an nationalen Wettkämpfen teil und konnten überregionale Titel gewinnen. Fünf Jahre nach dem Zweiten Weltkrieg eröffnete das erste Freiluftstadion und Ostglas Weißwasser holte die erste DDR- Meisterschaft. Ostglas fusionierte kurze Zeit später mit der BSG Chemie Weißwasser zur SG Dynamo Weißwasser. Der neue Klub wurde bis zur Wende 1990 25-mal Meister der DDR. Zur Saison 1990/91 nahm die vom DEB- geführte Bundesliga die beiden Ost-Klubs Dynamo Weißwasser und Dynamo Berlin in die Liga auf. 1993 folgte für Weißwasser der Abstieg in die 2. Bundesliga, ehe die Füchse, wie sich der Verein mittlerweile nannte, den Sprung in die neu gegründete DEL schaffte. Gemeinsam mit dem EV Chemnitz spielten die Lausitzer als Spielgemeinschaft bis zu ihrem freiwilligen DEL-Rückzug im Jahr 1996 erstklassig. Seitdem spielen die Füchse – mit einem Jahr Unterbrechung – in der 2. Liga bzw. in der DEL2. Größter Erfolg war dabei der Einzug ins Halbfinale 2008. Viele bekannte Spieler – aktuelle wie ehemalige Nationalspieler – haben in Weißwasser das Eishockey spielen gelernt. Michael Bresagk und Mirko Lüdemann gehören zu denen, die in der Nachwendezeit als junge Spieler in die Bundesliga bzw. DEL wechselten und dort zu Nationalspielern wurden. Aktuell steht mit Arno Tiefensee ein Goalie im DEB-Tor, der seine ersten Schritte auf dem Eis in Weißwasser machte und dort bis zur U16 spielte. „Eishockey hat eine große Bedeutung für die Menschen in der Region. Man kommt hier nicht an Eishockey vorbei. Weißwasser leistet eine beeindruckende Nachwuchsarbeit, die viele talentierte Spieler hervorbringt“, weiß Arno Tiefensee. Seit 2012 spielen die Lausitzer Füchse in der neuen Eisarena Weißwasser, in der auch am 6. Mai 2024 die DEB-Nationalmannschaft für das Test-Spiel gegen Frankreich zu Gast ist. 2.950 Fans können in der Arena das Spiel live verfolgen. Vor ziemlich genau zehn Jahren fand das erste DEB-Länderspiel in Weißwasser nach der Wende statt. Gast damals waren ebenfalls die Franzosen.IHR SCORED AUF DEM EIS. WIR HALTEN IM BACKGROUND DEN KASTEN SAUBER. 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Und er berichtet über die vielen emotionalen Reaktionen, die der DEB seit der Bekanntgabe der Vergabe der WM 2027 nach Deutschland erfahren hat. Wie hast du die Zeit nach der Vergabe der WM 2027 wahrgenommen, welche Reaktionen gab es auf diese überaus positive Nachricht für Eishockeydeutschland? Claus Gröbner:Eishockeydeutschland ist das richtige Stichwort. Wir haben eine große Freude und Zustimmung seit der Bekanntgabe erlebt. Es gab viele Gratulationen und gleichzeitig viele Bekundungen, uns bei der Austragung mit voller Kraft zu unterstützen. Da sind in erster Linie auch die PENNY DEL, die DEL2 sowie die Landesverbände ganz vorne mit dabei. Gleichzeitig gab es aus ganz Sportdeutschland, von unseren Partnern und der Politik positive Reaktionen in jeder Form. Jedem ist klar, welche enorme Strahlkraft von einem großen, internationalen Sportevent wie der Eishockey-WM ausgehen kann und wir uns als deutsche Gastgeber von unserer besten Seite präsentieren können. Der DEB hat vor kurzem eine hundertprozentige Tochtergesellschaft gegründet, die als GmbH federführend die Aufgaben rund um die Ausrichtung übernimmt. Weshalb ist dies erforderlich? Claus Gröbner:Die GmbH wird als 100% Tochtergesellschaft des DEB. e.V. geführt, es gibt keine weiteren Gesellschafter. Die Gründung ist unter anderem aufgrund eines möglichen Haftungsrisikos angebracht. Die Austragung einer Eishockey-Weltmeisterschaft ist durchaus mit Risiken verbunden. Nehmen wir das Stichwort „Pandemie. Wenn eine WM ohne Zuschauer stattfinden müsste und dieser Fall nicht staatlich kompensiert wird, könnte dies für den DEB als e.V. existenzgefährdend sein. Um solche Fälle abzusichern, wird die Organisation und Durchführung vom e. V. abgekoppelt. Zum anderen lassen sich so die vielen Aufgaben klar aufteilen und belasten nicht die Struktur des DEB e. V. DASDEB-MAGAZIN17 Das ist der formaljuristische Akt. Was sind die nächsten Schritte auf dem Weg zur WM 2027? Claus Gröbner:Zunächst einmal gibt es weitere administrative und formale Akte, die klassische Dienstleistungen betreffen, die die GmbH ins Laufen bringen. Ein wichtiger Bestandteil ist schon in diesem Jahr, die Arenenverträge zu finalisieren sowie das Thema Ticketing mit allen Verträgen ins Rollen zu bringen. Hinzukommen die Planungen der weiteren Dienstleister: Für welche Bereiche brauchen wir externen Support, mit wem arbeiten wir zusammen? Die Eishockey- Weltmeisterschaft ist ein Großereignis über viele Wochen. Das Turnier zu dem zu machen, was wir uns wünschen, erfordert die Bündelung vieler positiver Kräfte, die mit uns gemeinsam den Weg gehen. Das klingt nach einem komplexen und vielschichtigen Prozess. Kann man das so beschreiben? Claus Gröbner:Ja. Dazu kommen demnächst die kreativen Themen – beispielsweise die Entwicklung eines WM-Logos und des Designs, das in alle Bereiche ausstrahlt. Außerdem ist es uns wichtig, die ganze Eishockey- Familie einzubinden, um die Vorfreude auf die WM 2027 zu steigern und gemeinsam Eishockey noch populärer zu machen. Nach der WM soll das Thema Eishockey einen weiteren großen Wachstumsimpuls erhalten, der von allen Beteiligten genutzt wird. Deutschland hat mit der Vizeweltmeisterschaft eine Menge Menschen begeistert, die Eishockey-Ligen haben in dieser Saison einen großen Zuspruch erfahren. Wie beurteilst du die Entwicklung aus Verbandssicht? Claus Gröbner: Wir sehen, wie sich das Produkt Eishockey extrem positiv entwickelt, was sich an Fakten und Zahlen gut messen lässt. Die Ligen und der Verband tun gut daran, sich weiter gegenseitig zu supporten und das Eishockey als ein Ganzes zu sehen. Wir haben stabile Medienpartnerschaften, die unser Produkt neben dem Live-Erlebnis ideal darstellen und verbreiten. Die Telekom hat sich langfristig zum Eishockey bekannt, wofür wir sehr dankbar sind. ProSieben wird die Nationalmannschaft die nächsten Jahre im Free TV zeigen und damit eine weitere spannende Zielgruppe erschließen, die wir in die Arenen bringen wollen. Der DEB hat starke Partner aus der Wirtschaft, die nachhaltig an unserer Seite stehen und mit uns Ideen entwickeln, Eishockey zu pushen. Diese bemerkenswerten Entwicklungen führen wir der Politik auf Bundes- und Landesebene vor, um weiter für unsere Breiten- und Spitzensportförderung einzustehen und sie auch einzufordern. Der Stellenwert des Eishockeys in Deutschland ist groß. DASDEB-MAGAZIN19 In seiner neuen Position beim DEB liegt es Florian Ondruschka besonders am Herzen, Kinder für „seinen“ Sport zu gewinnen. Seit rund einem Vierteljahr ist Florian Ondruschka jetzt in seinem neuen Amt als Cheftrainer Talententwicklung und Vereinsbetreuung beim Deutschen Eishockey- Bund e.V. tätig. Mittlerweile ist der Nachfolger von Ernst Höfner schon gut in seiner neuen Rolle angekommen. „Es ging gleich richtig los, da für mich direkt die Zertifizierungen der Oberliga- Klubs anstanden. Da war nicht wirklich viel Zeit für eine Findungsphase. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, dass ich jeden Standort zeitnah besuchen möchte und damit bin ich jetzt auch vor Kurzem fertiggeworden. Das waren viele Kilometer, die ich runtergespult habe, aber ich wollte unbedingt jeden Verein einmal sehen. Das ist auch bei den Klubs gut angekommen, dass der DEB vor Ort war. Ich wollte mir einfach persönlich einen Überblick verschaffen und mir den Status Quo anschauen“, so der 36-Jährige. Der ehemalige Profispieler ist beim DEB für die Zertifizierung der Eishockey-Vereine nach dem „5-Sterne-Programm“ zuständig. Zusätzlich steht die effektive und zeitgemäße Entwicklung und Etablierung von Scouting- Systemen auf seiner Agenda. Hierbei arbeitet Ondruschka eng mit den DEB-Coaches und den Landestrainern- und Trainerinnen zusammen. Durch seine eigene Karriere als Aktiver und die frühere Tätigkeit als DEB-Assistenztrainer ist er im Eishockeykosmos kein Unbekannter, was enorme Vorteile mit sich bringt: „Durch das, dass ich bereits in der Eishockeyfamilie verwurzelt und nicht branchenfremd bin, kenne ich natürlich schon viele Leute, das habe ich jetzt auch bei meinen Vereinsbesuchen feststellen können. Das macht es mir an der ein oder anderen Stelle schon einfacher.“ In der neuen Position vereinen sich seine Expertise und Stärken ideal. Florian Ondruschka hat BWL studiert und schon während seiner aktiven Laufbahn in einer Beratungsfirma gearbeitet. Nach seinem Karriereende im Jahr 2022 ist er direkt Vollzeit eingestiegen. „Aber so ganz ohne Eishockey wollte ich dann auch nicht!“ Gesagt, getan – zunächst war Florian Ondruschka beim DEB als Assistenztrainer der Frauen-Nationalmannschaft auf Honorarbasis tätig, den A-Trainerschein hatte er zu diesem Zeitpunkt bereits in der Tasche – „dann wurde die Stelle von Ernst Höfner frei und ich dachte mir, das passt doch gut zusammen, da kann ich meiner Leidenschaft nachgehen. Ein Job, der vieles von dem vereint, was ich mir vorgestellt habe.“ Ein zukünftiges großes Thema für Ondruschka ist die Rekrutierung – das Ziel hierbei ist es, Kinder für Eishockey zu begeistern. „Da gibt es im Bereich Oberliga noch Potenzial, das wir ausschöpfen wollen. Hier möchte ich schon richtig angreifen, das liegt mir wirklich sehr am Herzen. Wir wollen möglichst viele Kinder in die Laufschulen bekommen und dadurch nachhaltig für unseren Sport gewinnen. Zusätzlich soll das 5-Sterne-Programm in Zusammenarbeit mit der DEL, DEL2 und den Landesverbänden weiterentwickelt werden“, konkretisiert Florian Ondruschka seine nächsten Schritte.Next >