< PreviousDASDEB-MAGAZIN10 Der Spielplan ist dieses Mal besonders eng getaktet. Wie plant ihr das im Coaching- Team? Harold Kreis: „Ja, es gibt keine zwei freien Tage am Stück, sobald wir in das Turnier gestartet sind. Nur ein Spiel findet abends um 20:20 Uhr statt, die anderen sind tagsüber – sogar eins um 12:20 Uhr. Wir nehmen den Plan so an wie er ist, wir dosieren die Trainingsintensität und geben gezielt Erholungszeiten den Raum. Der Fokus auf das Wesentliche ist entscheidend, vieles werden wir auch per Video-Studium besprechen, um uns im Turnierverlauf weiterzuentwickeln. Die Balance zwischen Belastung und Regeneration ist uns wichtig.“ Im Staff gibt es in den ersten Phasen der WM-Vorbereitung einige neue Gesichter, das ist die übliche Praxis der vergangenen Jahre. Warum ist es euch wichtig, neue Trainer einzubinden? Harold Kreis: „Gerade in den ersten Phasen nehmen wir gezielt Trainer mit, die wir fördern wollen – auch um ihnen internationale Erfahrung zu geben. Das ist unsere Verbands- Philosophie, die mit Sportdirektor Christian Künast abgestimmt ist. Länderspiele sind auf einem anderen Niveau als DEL-Spiele, das ist wichtig zu erleben. Gleichzeitig profitieren wir von ihrer Expertise und ihrem Blick auf die Dinge. Das nehmen wir dann mit für die WM.“ Wie präsent ist Olympia 2026 bei dir schon, auch im Hinblick auf den möglichen Kader? Harold Kreis: „Christian Künast ist organisatorisch viel stärker eingebunden, ich bin jetzt erstmal vor allem auf die WM fokussiert. Aber natürlich sprechen wir über Aufgaben, Termine und mögliche Kader- Konstellationen für das Turnier in Mailand. Bei unseren Besuchen in Nordamerika war Olympia schon ein bestimmendes Thema. Unsere NHL-Spieler in Nordamerika sind bereit und wollen unbedingt dabei sein. Trotzdem konzentriere ich mich auf die Aufgaben, die jetzt anstehen. Und wir haben ja auch noch den Deutschland Cup in Landshut direkt vor Olympia als wichtige Standortbestimmung.“ Eine gute WM-Leistung kann also durchaus ein Ausrufezeichen für Olympia sein? Harold Kreis: „Absolut. Wer bei der WM überzeugt, unterstreicht seine Rolle im Team. Klar ist aber auch: Bei Olympia stehen mehr NHL- Spieler zur Verfügung, die Zusammensetzung wird sich dadurch gegenüber der WM nochmal verändern. Trotzdem: Wer sich jetzt zeigt, bleibt im Blick – national wie international.“Jetzt Tickets sichern. Sport Highlights bei EVENTIM PURE GREATNESSWEG ZUR WMDASDEB-MAGAZIN13 Regensburg, die mittelalterliche Stadt an der Donau mit über 150.000 Einwohnern, hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Eishockey- Hotspot entwickelt. Die Eisbären Regensburg tragen ihre Heimspiele in der Donau-Arena aus, die 4.936 Zuschauern Platz bietet. Die begeisterten Fans sorgen regelmäßig für volle Heimspiele und hervorragende Besucherzahlen in der DEL2, wo die Eisbären zu den Publikumsmagneten der Liga zählen. Die Eishockeytradition in Regensburg reicht zurück bis in die 1960er- Jahre. Nach mehreren Umbenennungen und Neugründungen etablierte sich der Verein zuletzt in der Oberliga. 2022 gelang der Aufstieg in die DEL2. Im ersten Jahr gelang der Klassenerhalt, ehe sich die Eisbären im folgenden Jahr sensationell die DEL2-Meisterschaft sicherten. In diesem Jahr spielt Regensburg jedoch um den Klassenerhalt. Die deutsche Eishockey-Nationalmannschaft war zuletzt 2019 zu Gast in Regensburg. Damals stieß NHL-Superstar Leon Draisaitl zur DEB-Auswahl und sorgte für Begeisterung bei den Fans. Es war zugleich seine bislang letzte WM-Teilnahme. In diesem Jahr will Draisaitl mit den Edmonton Oilers wieder ganz weit kommen und erneut versuchen, den Stanley Cup zu holen. Draisaitl spielt persönlich eine herausragende Saison: Bereits Ende März hatte er die magische Marke von 50 Saisontoren geknackt und bereits über 100 Scorerpunkte erzielt. Das DEB-Team wird in Regensburg gleich zweimal auf den amtierenden Weltmeister aus Tschechien treffen. Das erste Duell findet am Donnerstag, 10. April 2025, um 19:30 Uhr statt, das zweite am darauffolgenden Samstag, 12. April 2025 um 17:30 Uhr. Für die deutsche Nationalmannschaft ist das zum Auftakt der WM-Vorbereitung gleich eine Standortbestimmung und ein echter Härtetest. DASDEB-MAGAZIN14 Rosenheim zählt zu den traditionsreichsten Eishockey-Standorten in Deutschland. Die Stadt mit ihren rund 64.000 Einwohnern blickt auf eine ruhmreiche Eishockey-Vergangenheit zurück. Die heutigen Starbulls Rosenheim stehen in direkter Linie zu den Erfolgen des Sportbundes Rosenheim. In den 1980er-Jahren holten die Rosenheimer insgesamt drei deutsche Meisterschaften (1982, 1985 und 1989). Nach finanziellen Schwierigkeiten und dem Abstieg aus der DEL im Jahr 2000 musste der Verein in der Bezirksliga Bayern neu beginnen. Heute spielt der Klub in der DEL2 und positioniert sich als einer von fünf Klubs, die die nötigen Unterlagen für einen möglichen DEL-Aufstieg eingereicht haben – ein deutliches Zeichen für die Ambitionen des Traditionsvereins. Im DEL2-Viertelfinale war jedoch Schluss. Zu den Stars der Vereinsgeschichte zählen große Namen wie der ehemalige Bundestrainer Hans Zach, der in Rosenheim seine Trainer- Karriere begann. Der spätere DEB-Präsident Franz Reindl gehörte zum Meisterteam von 1985. Der gebürtige Rosenheimer Robert Müller sammelte beim Sportbund Rosenheim erste Erfahrungen auf dem Eis. Er vertrat später den DEB beim World Cup of Hockey 2004 sowie den Olympischen Winterspielen 2006. Mit Philipp Grubauer stammt ein weiterer Nationaltorhüter aus Rosenheim, der 2018 den Stanley Cup gewann. Die ROFA-Arena, Heimstätte der Starbulls, wurde 1962 eröffnet. Ein Dach wurde 1973 errichtet. Heute fasst das Eisstadion 5.022 Zuschauer und war auch in dieser DEL2-Saison bei Heimspielen gut besucht. Mit einem Zuschauerschnitt von rund 4.000 rangiert Rosenheim auf dem vierten Platz der Zuschauergunst in der DEL2. Dieser leidenschaftliche Zuspruch der Fans macht den Standort auch für Länderspiele attraktiv. Zuletzt war die deutsche Nationalmannschaft im Rahmen der WM-Vorbereitung 2022 zu Gast, als es gegen die Schweiz ging. Am 26. April 2025 wird Rosenheim erneut Schauplatz eines Länderspiels sein. Die Nationalmannschaft trifft dann um 17 Uhr auf Österreich.Mit euch Energie bringen wir unsere ins Spiel. Mehr Leidenschaft. Mehr Power. Mit Begeisterung fördern wir das soziale und sportliche Miteinander. Für die Menschen in Regensburg und der Region. rewag.de/einfach-mehr HOME OF SPORTS Sports Sports Sports. Live oder digital keine News mehr zum Düsseldorfer Top-Sport verpassen. Jetzt anmelden unter ! @dsports BE A D.SPORTS INSIDER CREATE GREAT MEMORIESDASDEB-MAGAZIN16 Auch Düsseldorf gehört zu den bedeutendsten Eishockey- Standorten Deutschlands. Die Düsseldorfer EG ist mit acht deutschen Meisterschaften einer der erfolgreichsten Vereine des Landes. Die DEG war Gründungsmitglied der DEL im Jahr 1994 und galt als ein fester Bestandteil der höchsten deutschen Spielklasse. Doch die abgelaufene Hauptrunde schloss der Klub auf dem 14. Platz ab und ist damit sportlich abgestiegen. (Eine Entscheidung über einen möglichen DEL-Aufsteiger stand zum Redaktionsschluss noch nicht fest.) Der PSD Bank Dome, der bis zu 13.400 Fans Platz bietet, ist Heimat der DEG und wird zum ersten Mal Schauplatz eines Eishockey-Länderspiels sein. Nach fast vier Jahrzehnten kehrt die deutsche Eishockey- Nationalmannschaft nach Düsseldorf zurück. Das letzte Länderspiel in der Rheinmetropole liegt 39 Jahre zurück – im März 1986 traf die DEB- Auswahl auf die damalige Sowjetunion und unterlag mit 4:7 im Eisstadion an der Brehmstraße. Viele große Namen sind eng mit der DEG verbunden. Zum Beispiel Goalie Helmut de Raaf, der fünf seiner elf Meistertitel mit Düsseldorf feierte. Der Torhüter nahm dreimal an Olympischen Spielen teil und fuhr zu fünf Weltmeisterschaften. Didi Hegen, Gerd Truntschka und Andreas Niederberger waren Anfang der 1990er-Jahre Teil der Meisterteams der DEG. DEB-Goalie Mathias Niederberger, gebürtiger Düsseldorfer, startete hier seine Karriere. Am Sonntag, 4. Mai 2025, um 17 Uhr wird nun ein neues Kapitel in der Düsseldorfer Eishockey-Geschichte aufgeschlagen, wenn Deutschland im PSD Bank Dome auf die USA trifft. Die moderne Multifunktionsarena hat sich bereits bei zahlreichen Sportveranstaltungen und Konzerten bewährt. Als einer der beiden Spielorte der Eishockey-Weltmeisterschaft 2027 wird Düsseldorf dann im Mittelpunkt des internationalen Eishockeys stehen. Das Testspiel gegen die USA im Mai 2025 dient als Generalprobe für die WM in diesem Jahr aber auch für die Heim-WM zwei Jahre später in Deutschland.Die Klinik und Poliklinik für Chirurgie der Technischen Universität München nimmt eine internationale Spitzenstellung mit ihren herausragenden Leistungen in medizinischer Forschung, Lehre und Krankenversorgung ein. Durch wissenschaftliche Fortschritte wollen wir neue Therapieverfahren entwickeln, die die Heilungschancen und die Lebensqualität unserer Patientinnen und Patienten entscheidend verbessern. Die Erforschung neuer Behandlungsmöglichkeiten, ihre technische Umsetzung und die individuelle Pflege schwerkranker Patientinnen und Patienten erfordern immer mehr Ressourcen. Prof.Dr.HelmutFriess DirektorderKlinikund PoliklinikfürChirurgie TUMUniversitätsklinikum KlinikumrechtsderIsar StiftungChirurgieTUMünchen info@stiftung-chirurgie.orgwww.stiftung-chirurgie.org IhreSpende zählt! Entwicklung von neuen Behandlungsstrategien der Krebsbehandlung Entwicklung von Früherkennung, Diagnostik und Therapie von Verdauungserkrankungen Unterstützung der Grundlagenforschung: Warum entstehen Krankheiten? Aus-, Fort- und Weiterbildung von Ärztinnen und Ärzten, Pflegenden & technischem Hilfspersonal Renovierung von Stationen und Operationsbereichen Trotz gesetzlich geregelter Finanzierung durch Krankenkassen und andere Kostenträger sind wir mit zunehmenden finanziellen Engpässen konfrontiert. Aus diesem Grund haben wir die Stiftung Chirurgie TU München ins Leben gerufen, um weiterhin unseren hohen Standard der Krankenversorgung und Forschung zu erhalten. StiftungChirurgieTUMünchensetztsicheinfür: Mehr Infos finden Sie hier: StiftungChirurgieTUMünchen IBAN:DE02300606010007225652 BIC(SwiftCode):DAAEDEDDXXXDASDEB-MAGAZIN18 Die diesjährige NHL-Saison geht auf die heiße Phase zu und mittendrin stehen unsere deutschen Nationalspieler. Während Leon Draisaitl erneut mit überragenden Zahlen auf sich aufmerksam macht, kämpfen Tim Stützle, Moritz Seider und JJ Peterka um wichtige Playoff-Plätze. Doch nicht für alle läuft es nach Plan: Philipp Grubauer musste zwischenzeitlich aufgrund von Leistungsproblemen in die American Hockey League, während Nico Sturm sich nun auf ein neues Abenteuer in Florida vorbereitet. Ein Blick auf die Lage der deutschen NHL-Akteure. Leon Draisaitl: Der 14-Millionen-Dollar- Mann dominiert weiter Wenn es um offensive Power geht, bleibt Leon Draisaitl das Maß aller Dinge. Mit 51 Toren und 53 Vorlagen in 69 Spielen hat er bereits 104 Punkte gesammelt und zählt erneut zu den besten Scorern der Liga. Sein Plus/Minus-Wert von +26 unterstreicht nicht nur, wie torgefährlich der 29-Jährige ist, sondern auch wie stark seine Defensivqualitäten sind. Sein neuer Achtjahresvertrag, der ab der Saison 2025/26 in Kraft tritt, bringt ihm ein durchschnittliches Jahresgehalt von 14 Millionen US-Dollar - zum Zeitpunkt der Unterschrift im September 2024 zählte er damit zum bestbezahlten Spieler der National Hockey League. Und dieser Status ist durchaus verdient, denn im darauffolgenden November bewies er einmal mehr sein außergewöhnliches Talent. Nach nur 13 Spielen konnte er bereits neun Tore und zehn Assists auf seinem Konto und für die Edmonton Oilers verbuchen. NHL.com/de und Sky Sport zeichneten ihn so direkt zum besten deutschen Spieler der Liga aus. Apropos Oilers! Wie steht es um den letztjährigen Playoff-Finalsten? Auch für das Team um Leon Draisaitl und Superstar Connor McDavid läuft es rund. Aktuell steht Edmonton auf Rang drei der Pacific Division und steuert klar in Richtung Playoffs. Tim Stützle und Moritz Seider: Kampf ums Playoff-Ticket Während Draisaitl mit den Oilers relativ sicher in die Playoffs einziehen dürfte, stehen Tim Stützle und Moritz Seider mit ihren Teams vor einem echten Kampf um die Wild Card. Stützle, der als einer der talentiertesten jungen Center der Liga gilt, zeigt auch in dieser Saison starke Leistungen für die Ottawa Senators. Nach einem furiosen Saisonstart, in dem er im November 2024 von NHL.com/de und Sky Sport zum zweitbesten deutschen Spieler gewählt wurde, bleibt er weiterhin Ottawas kreative Schaltzentrale. Doch der Kampf um die Wild Card in der Atlantic Division ist eng. Aktuell liegen die Senators auf Platz vier und müssen sich gegen starke Konkurrenz behaupten. Auch Moritz Seider befindet sich mit den Detroit Red Wings mitten im Wild Card- Rennen. Der Verteidiger bringt es in 73 Spielen auf sieben Tore und 33 Vorlagen (40 Punkte), auch wenn sein Plus/Minus-Wert von -9 zeigt, dass es für die Red Wings defensiv nicht immer einfach ist. Dennoch bleibt Seider einer der wichtigsten Bausteine des Teams und wurde neben Stützle und Draisaitl ebenfalls im vergangenen Herbst unter die Top 3 der deutschen NHL-Stars gewählt. Detroit ist bekannt für seine kämpferische Mentalität – es bleibt abzuwarten, ob Seider und sein Team sich das Playoff-Ticket sichern können. NHLDASDEB-MAGAZIN19 JJ Peterka: Der Hattrick-Held von Buffalo Einer der aufregendsten deutschen Spieler in dieser Saison ist ohne Zweifel JJ Peterka. Der junge Stürmer der Buffalo Sabres hat sich endgültig als wichtiger Bestandteil des Teams etabliert und kommt in 68 Spielen auf 23 Tore und 36 Vorlagen (59 Punkte). Sein bisheriges Highlight der Saison? Der 28. Januar, als er gegen die Boston Bruins seinen ersten NHL- Hattrick erzielte und Buffalo zu einem deutlichen 7:2-Sieg führte. Trotz seiner individuellen Erfolge bleibt die Playoff-Teilnahme für Buffalo ungewiss. Momentan belegen die Sabres Rang acht in der Atlantic Division und benötigen eine Siegesserie, um sich noch eine Chance zu erarbeiten. Zudem befindet sich Peterka in einer entscheidenden Phase seiner Karriere: Er spielt in seinem letzten Vertragsjahr bei den Sabres. Es bleibt spannend, ob er in Buffalo bleibt oder sich nach der Saison eine neue Herausforderung sucht. Lukas Reichel und Philipp Grubauer: Schwere Zeiten für deutsche Stars Für Lukas Reichel und Philipp Grubauer läuft es in dieser Saison weniger rund. Reichel kommt für die Chicago Blackhawks in 65 Spielen nur auf 21 Punkte (sieben Tore, 14 Vorlagen) und auch die Mannschaft steckt im Tabellenkeller der Central Division fest und verpasst somit die Playoffs. Für den jungen Stürmer bleibt die Hoffnung, sich individuell weiterzuentwickeln und in den kommenden Jahren eine größere Rolle im Team zu übernehmen. Noch turbulenter verlief die Saison für Philipp Grubauer. Der deutsche Torhüter der Seattle Kraken erlebte eine schwierige Phase, als er Ende Januar diesen Jahres aufgrund seiner durchwachsenen Leistungen auf die Waiver- Liste gesetzt und schließlich ins AHL-Team Coachella Valley Firebirds geschickt wurde. Mit einem Gegentorschnitt von 3,69 und einer Fangquote von nur 87 % blieb er hinter den Erwartungen seiner NHL-Organisation zurück. Doch der kurze Ausflug in die AHL machte sich für den Rosenheimer bezahlt. Am 2. März kehrte er in den NHL-Kader der Kraken zurück und führte das Team am 8. März zu einem 4:1- Sieg gegen die Philadelphia Flyers. Dennoch bleibt das Team an der Westküste der USA nur auf Rang sieben der Pacific Division und ist damit ebenfalls aus dem diesjährigen Playoff- Rennen. Nico Sturm: Neuanfang in Florida Ein Wechsel der Kulisse könnte für Nico Sturm die Wende bringen. Der deutsche Center wurde am 6. März von den San Jose Sharks zu den Florida Panthers getradet. Während die Sharks als Gegenleistung einen Viertrundenpick für den NHL Draft 2026 erhielten, bekamen die Panthers neben Sturm noch einen Siebtrundenpick für 2027. Sturm hat sich in den letzten Jahren als verlässlicher Zwei-Wege-Stürmer etabliert und überzeugt vor allem beim Faceoff. Zwischenzeitlich führte er die Liga mit einer Erfolgsquote von 62,7 % an - eine beeindruckende Zahl, die zeigt, warum Florida ihn als Verstärkung für den Playoff-Kampf geholt hat. Die Panthers stehen aktuell auf Rang drei der Atlantic Division und sind auf direktem Weg in die Post-Season. Für Sturm könnte dies eine große Chance sein, sich in einem Top-Team zu beweisen. Am 1. Juli steht der 29-Jährige aller Voraussicht nach als unrestricted Free Agent auf dem Markt. * Bitte beachten Sie, dass sich die angegebenen Informationen auf den Stand Ende März beziehen.Next >